Ein treuer Fan der Band und enger Freund von Bassisten Kerl, Hermann Ooster, war Steinmetz und fertigte dies elegante Marmorstück an.
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Filmabend mit Mutter
Ein Filmabend mit Filmen der einzelnen Bandmitglieder am Muttertag 1996. Plakatartwork: Max Müller
Neue Produkte bei der DEG
Zu Weihnacht 1993 und Jahreswechsel 93/94 schickte das neugegründete Label DEG (Die Eigene Gesellschaft mit eigener Moral) Grüße und Produktneuerscheinungen aus.
Produkte der DEG
Postkarte, T-Shirt und Aufkleber. Artwork: Max Müller
Hauptsache Musik erscheint
Artwork: Max Müller
Die aktive DEG
Max, Gundula und der aktuelle Katalog
Mittwochsclub
Im noch immer wilden Ostberlin mit leeren Fabriken und Häusern deren Eigentumsverhältnisse auf Jahre ungeklärt blieb, machte Max das Design für den Flyer des neuen Mittwochsklubs.
Mutter Video 1 VHS (1992)
Frank Behnke hat im Archiv des Grauens gekramt und die längst vergriffene MUTTER Videos 1 VHS – Alles was Du schon immer hören wolltest – digital wieder hergestellt.
Fanpostkarten und T-Shirts
Das selbstgegründete Label Die eigene Gesellschaft…
… produzierte Fanpostkarten und T-Shirts.
Berti mit Tochter und Nichte bei Oma im Garten. Auch die schwangere Regiseurin, für die Filmcutter Berti einen Film schnitt, ließ sich den Bauch fotografieren.
Symphonie der Sinne 08/92
Im noch unerforschten Gebiet Ost Berlins, hier Park Wuhlheide, wird vom Label Die eigene Gesellschaft EINE SYMPHONIE DER SINNE organisiert. Viele Musiker treten auf, Mutter als Moral, Moral, Moral. Flori moderiert.
›Du bist nicht mein Bruder‹ erscheint
Im April 1993 erscheint dann das erste ausschließlich als CD produzierte Album von Mutter. Und das erste mit ausführlichem booklet inkl. einigen, ausgewählten Songtexten, sowie Zeichnungen von Max.
Beim Text von Michael ist auf der Zeichnung die Swastika, genutzt von Freunden der dritten Reich Philosophie, zu sehen. Die mußten in Handarbeit geschwärzt werden. Hier: rares, unzensiertes booklet aus dem Archiv des Grauens.
Die Eigene Gesellschaft
Konzert in Rostock 05/93
Auf dem Weg nach Rostock ins M.A.U.
Humor
Fanzine von Max