Author Archives: Mutter
November in Hof
MUTTER “Ich könnte du sein aber du niemals ich” (2022/ DEG 016)
Erhältlich in gelbem und schwarzem Vinyl, siebgedrucktes Cover, Downloadcode und Autogrammkarte. Im Fachhandel erhältlich. Hier gehts direkt zum Muttershop.
Mutter in Stuttgart 2022
Fotos von Isabel Thalhäuser/ Fragmente Deutschland.
Florian Koerner wurde krankheitsbedingt von Markus Köstner vertreten.
Tourflyer 2002
25 Meisterwerke
Promovideo “Ich könnte du sein aber du niemals ich” (2022).
Tal der weißen Männer
Videoclip vom Album “Ich könnte du sein aber du niemals ich” (2022).
Covergestaltung
Ich könnte du sein aber du niemals ich erscheint in gelbem und schwarzem Vinyl, mit siebgedrucktem Cover, Downloadcode und Autogrammkarte.

Cover Front

Cover Back

Innencover
Coverdruck “Ich könnte du sein…”
Siebdruck Service Oliver Nerlich, Berlin.
Konzert an der Autobahn
Am 25.8.2022 spielen Mutter ein Konzert. In den Vereinsräumen von “Musik statt Autobahn”. Fotos von Marcel Kochert.
Mutter im August 2022

Foto: Louise Lotzing
Konzerte 2022
Im 23.09.2022 erscheint das neue MUTTER Album »Ich könnte du sein aber du niemals ich«. Bisher stehen folgende Live-Termine fest:
17.09.2022 – Kassel Randfilmfest @ Franz Ulrich
28.09.2022 – Berlin, Silent Green Kunstquartier
05.10.2022 – Haldern, Haldern Pop Bar
06.10.2022 – Köln, Bumann & Sohn
07.10.2022 – Hamburg, Nachtasyl
12.10.2022 – Bamberg – Pizzini
13.10.2022 – München, Rote Sonne
14.10.2022 – Stuttgart, Merlin
15.10.2022 – Karlsruhe, KOHI
Tickets git es hier: www.kkt-tickets.de
Neu im Archiv des Grauens: 1997–2001
Frank hat die Jahre 1997-2001 aus dem Archiv gehoben, jetzt hier!
Normalerweise ja
Videoclip zur Wiederveröffentlichung von “NAZIONALI”
Nazionali – jetzt vorbestellen
Auf den Spuren des jungen Goethe, bei Rotwein und filterlosen Nazionali, diskutieren Mutter 1995 über „Sinn und Unsinn der Rockmusik am Ende des Jahrtausends“.
Weitestgehend live aufgenommen in einem Schweinestall in der schönen Toskana, liegt „Nazionali“ soundmäßig eigentlich noch vor MUTTER´s Debüt „Ich schäme mich…“ von 1989. Quälend langsamer und zäher Noise Blues, luftig produzierter Schmerz, der so selig macht, dass man leiden will.
2XLP VÖ 28.01.2022