Da bis nach der Klärung mit Rechteproblemen im Nachklang der Trennung vom alten Management
schließlich erst in 2001 die nächste CD erscheinen konnte, gab es nur wenige Konzerte in den
Jahren 1999 und 2000.
Da bis nach der Klärung mit Rechteproblemen im Nachklang der Trennung vom alten Management
schließlich erst in 2001 die nächste CD erscheinen konnte, gab es nur wenige Konzerte in den
Jahren 1999 und 2000.
Inzwischen bekannt für ihre Stummfilmvertonungen, überzeugte Berti die Retrospektive der Berliner Filmfestspiele zu einem Special live event: MUTTER vertont BUSTER KEATON. Es fand im alten Astor Kino am Ku’damm statt, indem Josephine Baker 1926 auftrat, MUTTER 1995 und heute eine Hilfiger Boutique anzufinden ist.
Berti’s Gitarrennoten nach den Proben zur größtenteils dann improvisatorisch gestalteten Filmmusik.
Artwork: Max Müller
Die DEG sammelte Texte von Autoren für ein leider nie zustande gekommendes ‘Mutter-Buch’. Hier ein Text von Harald ‘Sack’ Ziegler.
Ein treuer Fan der Band und enger Freund von Bassisten Kerl, Hermann Ooster, war Steinmetz und fertigte dies elegante Marmorstück an.
Berti sah in Hamburg dieses Graffiti.
Drummer und Filmproduzent Flori organisierte ein großes Haus in der Toskana, in der MUTTER dann wohnte und es als Studio umfunktionierte. Das Wahrzeichen des Ortes Monterontondo war doch tatsächlich ein Kraftwerkkühlturm.
Vom 7.-17.Mai 1995 wurden die neuen Songs aufgenommen. Der ehemalige Schweinestall wurde zum Studio umgebaut, Sänger Max bekam eine Sangkabine aus herumliegenden Möbeln errichtet. Für seinen Gesang hatte Berti ein Neumann U87 Großmembran Mikro ausgeliehen.
Im Nebenstall wurde die Musik von Mixer Tom Scheutzlich aufgenommen.